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Grüner Tee – Herkunft, Geschmack und Zubereitung
Herkunft und Besonderheiten
Grüner Tee ist nicht nur ein Klassiker in Asien – er hat sich auch weltweit einen festen Platz unter den beliebtesten Tees erobert. Angebaut wird er vor allem in China, Japan, Südkorea und Taiwan.
Im Gegensatz zu schwarzem Tee wird grüner Tee nicht fermentiert. Direkt nach der Ernte werden die Blätter schonend erhitzt – in Japan meist durch Dämpfen, in China durch Rösten. So bleiben Farbe, Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten.
- Japanische Grüntees wie Sencha, Gyokuro oder Matcha punkten mit frischem, grasigem Aroma und leuchtend grüner Farbe – typisch für die Dämpfung.
- Chinesische Grüntees wie Longjing oder Gunpowder sind oft nussiger und weicher im Geschmack – eine Folge der Röstung.
Geschmack und Wirkung
Grüner Tee ist vielseitig – jede Sorte bringt ihren eigenen Charakter mit:
- Sencha (Japan): Frisch, grasig, leicht süß
- Gyokuro (Japan): Intensiv, umami-reich, fast cremig
- Longjing (China): Mild, nussig, weich
- Gunpowder (China): Kräftig, leicht rauchig und herb
Sein Geheimnis? Die vielen Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen können. Grüner Tee hat eine sanft belebende Wirkung, regt den Stoffwechsel an und wird gern im Rahmen einer bewussten Ernährung oder Fastenkur getrunken.
Empfohlene Zubereitung
- Wassertemperatur: 70–80 °C – nie kochend, sonst wird der Tee bitter
- Ziehzeit: 1–3 Minuten – je nach Sorte und gewünschter Intensität
- Menge: Etwa 1 Teelöffel pro 250 ml Wasser
Viele grüne Tees – vor allem Gyokuro – eignen sich hervorragend für mehrere Aufgüsse. Dabei entfalten sich mit jedem Aufguss neue Aromen.
Ein Blick in die Geschichte
Die Wurzeln des grünen Tees reichen bis etwa 2700 v. Chr. nach China zurück. Einer Legende nach entdeckte Kaiser Shen Nong den Tee, als Blätter in sein heißes Wasser fielen.
Im 9. Jahrhundert gelangte grüner Tee nach Japan und entwickelte sich dort zu einer eigenständigen Teekultur – von der Teezeremonie bis zum heute beliebten Matcha.
Vielfalt innerhalb des Grünen Tees
- Japanische Sorten: Gedämpft, mit intensiv grünem, frischem Aroma
- Chinesische Sorten: Geröstet, oft milder und leicht nussig
Häufige Fragen (FAQs)
Warum wird grüner Tee bitter?
Wird das Wasser zu heiß oder der Tee zu lange gezogen, lösen sich Bitterstoffe. Ideal sind 70–80 °C und eine Ziehzeit von 1–2 Minuten.
Ist grüner Tee gesünder als schwarzer Tee?
Grüner Tee enthält in der Regel mehr Antioxidantien und wird häufig als besonders gesundheitsfördernd angesehen – insbesondere für Zellschutz, Kreislauf und Immunsystem.
Empfohlene Pairings
- Mit Zitrone oder Ingwer: Verstärkt die frische Note und unterstützt die Wirkung der Antioxidantien
- Zum Essen: Ideal zu Sushi, Reisgerichten, Gemüse oder leichten Sommersalaten
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