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Schwarzer Tee – Herkunft, Geschmack und Zubereitung
Herkunft und Besonderheiten
Schwarzer Tee gehört weltweit zu den Favoriten unter den Tees – sein vollmundiges Aroma und die vielfältigen Geschmacksnuancen machen ihn zum idealen Begleiter für viele Gelegenheiten. Die klassischen Anbaugebiete sind Indien (Assam, Darjeeling, Nilgiri), Sri Lanka (Ceylon-Tee), China (Keemun, Dian Hong) sowie afrikanische Regionen wie Kenia und Malawi.
Sein besonderes Merkmal ist der vollständige Oxidationsprozess, der den frischen Teeblättern zu ihrer markanten dunklen Farbe und dem kräftigen, manchmal malzigen oder blumigen Geschmack verhilft. So unterscheidet sich schwarzer Tee deutlich von grünem oder weißem Tee.
Besonders Darjeeling überzeugt mit einer feinen, blumigen Note, während Assam mit einem intensiven, erdigen und malzigen Charakter punktet – ideal auch für den beliebten English Breakfast.
Geschmack und Wirkung
Schwarzer Tee bietet ein breites Geschmacksprofil, das von der Herkunft, der Ernte und der Verarbeitung abhängt:
- Darjeeling: Fein blumig, fruchtig und mit einem Hauch nussiger Akzente
- Assam: Deutlich malzig, kräftig und erdig im Geschmack
- Ceylon: Frisch, leicht zitronig und würzig
- Keemun (China): Rauchige Nuancen, schokoladige Tiefe und sanfte Süße
Mit mehr Koffein als grüner oder weißer Tee liefert schwarzer Tee einen sanften Energieschub, der die Konzentration fördern und den Kreislauf anregen kann – dabei bietet er durch seinen Gehalt an Antioxidantien auch einen gesundheitlichen Bonus.
Empfohlene Zubereitung
- Wassertemperatur: 90–100 °C
- Ziehzeit: 2–5 Minuten – für einen milderen Aufguss eher kürzer, für einen intensiveren Tee etwas länger
- Menge: Etwa 1 Teelöffel pro 250 ml Wasser
Schwarzer Tee kann pur genossen werden, lässt sich aber auch wunderbar mit Milch, Zitrone oder Zucker verfeinern. In Großbritannien wird er traditionell mit Milch serviert, während in Ostfriesland starker Schwarztee gern mit Kandiszucker und einem Schuss Sahne getrunken wird.
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